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Deutschland Deine Bildung!: Essays zur Idee und Geschichte
In: Karlsruher Forschungsstudien
In: Deutschland und Europa 3
Der Historiker: Goethe plädierte nicht für das Vergessen, sondern für eine vernünftige Art, sich von der Erinnerung nicht überwältigen zu lassen
In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 357, S. 11-17
ISSN: 0032-3446
Repraesentatio maiestatis
In: Staatsrepräsentation, S. 75-87
Der Autor beschreibt anhand zahlreicher Beispiele Wesen und Funktion der Kunst und Kultur in Mittelalter und Neuzeit und zeigt ihren Wandel seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Kunst und Kultur dienten der Repräsentation der Majestäten. Sie veranschaulichten die "sittlichen Ideen, die den Staat belebten und erst durch ihre sichtbare Gestalt überzeugten und die Gewähr ihres Wertes boten. Mit ihr stellte sich eine Ordnung dar, die als eine Ordnung Gottes aufgefaßt wurde." Seit Mitte des 18. Jahrhunderts büßten die alten Vorstellungen ihre bindende Kraft ein. Damit geriet auch die Kunst der Repräsentation in eine Krise. Die Kultur "umschmeichelt" lediglich die Monarchien, drückt aber nichts mehr von ihrem Sinn, von ihren politischen und sozialen Möglichkeiten aus. (ICG)
Verfuehrbarkeit des Geistes: Ueber die Verantwortung des Dichters
In: Die politische Meinung, Band 35, Heft 252, S. 36-43
ISSN: 0032-3446
Pax et imperium: Spaniens Kampf um seine Friedensordnung in Europa zwischen 1617 und 1635
In: Rechts- und staatswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft N.F., 31
Zur Tyrannei der Werte
In: Theorie 3
Pax et imperium : Spaniens Kampf um seine Friedensordnung in Europa zwischen 1617 und 1635
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00045310-0
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 52.264-31
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